Emulator eines seriellen Druckers:
Emuliert einen seriellen Drucker an einem seriellen Port
des Computers, und druckt die Daten ohne Interpretation
(RAW = roh) auf einen Windows-Drucker.
Kann außerdem ESC/P- und ESC/P2-Sequenzen für Epson-Drucker
interpretieren und auf Windows-Drucker oder PDF-Generator
ausgeben. Nur für Text, noch nicht für Rastergrafik.
### Erfordernisse:
Windows 9x, Me;
Windows NT4, 2k, XP, Vista.
Internet Explorer 4 oder höher (shlwapi.dll).
### Installation:
Datei SPE.EXE auf eine lokale Festplatte kopieren.
Dann eine Verknüpfung bspw. im Autostart-Ordner
des Startmenüs anlegen (für „alle Benutzer“).
Starte SPE.EXE und wähle COM-Port, Zeitlimit
und den gewünschten Windows-Drucker.
Mit OK verschwindet das Programmfenster.
Das Programm lässt sich (nur) mit dem Task-Manager beenden.
Sobald die Konfiguration (in der Systemregistrierung)
gespeichert ist, führt der Start von SPE.EXE zu einem
fensterlosen Prozess, es gibt schließlich nichts zu sehen.
### Änderung der Konfiguration:
Beende SPE.EXE mittels Task-Manager, sofern laufend.
Starte SPE.EXE mit irgendeinem Kommandozeilenargument.
Probehören kann man den ausgewählten Sound
durch Rechtsklick auf den "..."-Knopf.
Bei Problemen mit der Druckdatenverarbeitung via ESC/P auf
"Ausgabe in Datei" umstellen und diese mir zusenden.
### Deinstallation:
Beende SPE.EXE mittels Task-Manager, sofern laufend.
Lösche die Datei SPE.EXE.
Lösche die Verknüpfung im Startmenü.
Henrik Haftmann, 101021-150818
Vorgefundene Kodierung: ASCII (7 bit) | 8
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