File: /~heha/basteln/PC/USB2LPT/Beipackzettel.zip/Beipackzettel.doc

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Eigenschaften
Konverter von USB auf Parallelport (25pol. SubD-Buchse), inklusive Hardwarenachbildung (Virtualisierung) auf Ein/Ausgabe-Registerebene
Unterstützt alle Parallelport-Modi SPP, EPP und ECP, 16 Byte tiefe FIFOs
USB High-Speed (480 Mbit/s brutto; 8 kByte/s bei Ein/Ausgabebefehlen)
Unterstützt USB-Schlafmodus mit reduzierter Stromaufnahme
Multifunktionsgerät mit zusätzlichem USB-Parallel-Konverter für Drucker entsprechend USB-Klassenspezifikation
Offene Quelltexte (open-source), auch für Schaltplan und Leiterplatte (Eagle)
Systemanforderungen
PC oder Notebook mit freiem USB-Anschluss, ggf. über einen USB-Hub
Microsoft Windows 98, Me, Windows 2000, Windows XP, Vista, Windows 7, 8(allesamt eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corp., Redmond, Washington, U.S.A.)
Zugreifende Software mit „gut gemeinten“ Zugriffen auf das Parallelport, i. a. mit einstellbarer Portadresse

Windows 95 ist nicht geeignet. Für Linux müsste der Treiber umgeschrieben werden. DOS-Programme unter Windows funktionieren. Zurzeit ist kein funktioneller Treiber für 64-bit-Systeme vorhanden. Aus unbekannten Gründen gibt es leichte Einschränkungen beim Betrieb unter Windows XP und neuer. Diese sind im Folgenden aufgeführt.
Die Funktion mit Softwareschutzsteckern („Dongles“) ist äußerst selten möglich. Ursache ist, dass deren Treiber die Virtualisierung des Parallelports aushebeln, um eine mögliche Umgehung des Dongles zu vereiteln.
Installation
Treiber beschaffen
Falls keine Treiberdiskette mitgeliefert wurde oder Sie kein Diskettenlaufwerk haben, laden Sie sich die Treibersoftware von folgender WWW-Adresse herunter:HYPERLINK "http://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/bastelecke/Rund um den PC/USB2LPT/usb2lpt.zip"http://www.tu-chemnitz.de/~heha/usb2lpt/usb2lpt.zip

Dies ist auch die Adresse, wo ein aktualisierter Treiber bereit gehalten wird.
Entpacken Sie diese Datei in ein Verzeichnis Ihrer Wahl oder auf eine Diskette.

Diese Datei enthält auch die kompletten Treiber-Quellen (vornehmlich zugeschnitten für Visual C++ 6.0 und Windows 2003 DDK), nicht jedoch die Schaltpläne.
Für weitere Informationen besuchen Sie die WWW-SeiteHYPERLINK "http://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/bastelecke/Rund um den PC/USB2LPT/"http://www.tu-chemnitz.de/~heha/usb2lpt
Gerät anstecken
Stecken Sie das USB2LPT-Gerät mit dem beiliegenden Kabel an die USB-Buchse an, die Sie auch künftig für den Betrieb dieses Gerätes verwenden wollen.

Die gelbe LED leuchtet auf und blinkt bei jeder USB-Aktivität.
Die blaue LED leuchtet bei aktiver USB-High-Speed-Verbindung.

Der Hardware-Manager erscheint. Gehen Sie wie mit den folgenden Bildern illustriert vor (von Windows 7 – zu anderen Windows-Versionen gibt es Unterschiede).
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Wählen Sie „Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen“, und fahren Sie fort.

Lassen Sie nach Treiberdateien im Verzeichnis suchen, in welches Sie die heruntergeladene usb2lpt.zip-Datei ausgepackt hatten. Installieren Sie usb2lpt.inf durch Drücken von „Weiter“.

Unter Windows NT-basierten Systemen müssen Sie das Installieren unzertifizierter Treiber bestätigen. Außerdem müssen Sie als Administrator oder vergleichbar privilegierter Benutzer angemeldet sein.

Ab Windows XP erscheint anschließend ein Dialog zur grundsätzlichen Geräte-Konfiguration. Im Allgemeinen können Sie die vorgeschlagenen Einstellungen unverändert stehen lassen.
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Weitere Einstellungen vornehmen
Lesen Sie zunächst auf der folgenden Seite weiter.
 INCLUDEPICTURE "Anschlusseinstellungen.png" \* MERGEFORMAT \d 
Fehler, nur unter Windows XP:
Es wird LPT3 (siehe Bild auf Folgeseite) angezeigt, obwohl tatsächlich das nächste freie Parallelport (in der Regel LPT1) belegt wird. Eine Anzeige der tatsächlichen Belegung ist möglich, siehe obiges Bild. Eine Neuzuweisung ist nur bedingt möglich.
Öffnen Sie den Gerätemanager (am geradlinigsten durch Aufruf von devmgmt.msc), und finden Sie die dem USB2LPT-Gerät zugehörigen Einträge, wie im Bild zu sehen.
 INCLUDEPICTURE "karte.png" \* MERGEFORMAT \d 
Öffnen Sie die Eigenschaftsseite für h#s USB-zu-LPT-Umsetzer, gehen Sie auf den Reiter „Emulation“.
Nehmen Sie Einstellungen vor, wie sie für Ihre Software erforderlich ist.
Der angezeigte Port-Name (LPT1 usw.) dient nur als Gedankenstütze für die übliche Adressen-Belegung; die tatsächliche Belegung ist davon unabhängig und für die meiste Software ohne Belang.
Einstellungen, die Ihnen nichts sagen, lassen Sie unverändert.
 INCLUDEPICTURE "Emulation.png" \* MERGEFORMAT \d 
Wichtig zu wissen: Windows NT speichert diese Einstellungen per USB-Anschluss. Beim Wechsel der Anschlussbuchse müssen Sie die Einstellungen wiederholen.
Gehen Sie auf den Reiter „Statistik“, und lassen am besten diesen Dialog stehen. Da können Sie gut sehen, wie USB2LPT arbeitet.
 INCLUDEPICTURE "Statistik.png" \* MERGEFORMAT \d  INCLUDEPICTURE "Monitor.png" \* MERGEFORMAT \d 
Schließen Sie Ihre Hardware an der 25pol. SubD-Buchse des Konverters an, starten Sie Ihre Software, und beobachten Sie, welche Zähler arbeiten. Günstig ist es, wenn bei „Umleitung READ/WRITE_PORT_UCHAR“ gezählt wird, dann ist der folgende Fehler belanglos.

Fehler, nur unter Windows XP und neuer:
Gelegentlich stiehlt eine unbekannte Systemkomponente die Debugregister (füllt diese mit Null). Dies führt letztlich zu „Löchern“ in der Umlenkung der Ein- und Ausgabebefehle via Debugregister und letztlich zum Versagen des angeschlossenen Gerätes, je nachdem, wie tolerant Ihre Software mit diesen gelegentlichen Löchern zurechtkommt.
Im hartnäckigen Fall müssen Sie es mit einer Parallelinstallation eines anderen Windows’ (vorzugsweise Windows 2000) versuchen.Der Betrieb dieses Konverters unter Windows 98 Erste Ausgabe („Gold“), Windows Server 2003, Server 2008 sowie in irgendeiner Virtualisierungsumgebung sollte möglich sein, mangels Testmöglichkeiten wird dies jedoch nicht von mir garantiert.

Der Treiber ist in im derzeitigen Stand voll SMP-fähig, also für Multiprozessorsysteme und deren Problem der Gleichschaltung ihrer Debugregister ausgelegt.

Mit der Seite „Monitor“ (Bild rechts oben) können Sie den Zustand der 17 Signalpegel am Parallelport „live“ und hinreichend rückwirkungsfrei betrachten, so bspw. während der Kommunikation einer Anwendungssoftware mit dem Parallelport-Gerät. Auch das Setzen von Ausgängen ist bequem möglich.

Installation der Druckerunterstützung (nur Windows 98)
Windows 98 hat keine eingebaute Unterstützung für USB-Drucker. Windows fordert einen weiteren Treiber an. Die notwendigen Treiberdateien befinden sich auf der Installationsdiskette oder in der Datei usb2lpt.zip im Verzeichnis usbprint\de.
Im Übrigen unterstützt dieser Treiber auch alle anderen „normalen“ USB-Paralleldrucker-Adapter, sodass Sie fortan unter Windows 98 nie wieder einen Treiber dafür brauchen. Auch alle künftigen USB-Drucker sind damit versorgt.
Anwendung und Fragen
Die erste Anwendung war bereits Teil der Installation.
Stecken Sie das Gerät nach Möglichkeit immer in die gleiche USB-Buchse. Verwenden Sie Ihre Software nun, als ob ein reales Parallelport vorhanden wäre.

Ob Ihre Software bereits erfolgreich getestet wurde, oder ob bestimmte Extra-Einstellungen erforderlich sind, lesen Sie bitte auf der WWW-Seite:HYPERLINK "http://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/bastelecke/Rund um den PC/USB2LPT/liste.htm"http://www.tu-chemnitz.de/~heha/usb2lpt/liste

Für die Beantwortung häufig gestellter Fragen lesen Sie bitte:
HYPERLINK "http://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/bastelecke/Rund um den PC/USB2LPT/faq.htm"http://www.tu-chemnitz.de/~heha/usb2lpt/faq

Für spezielle Fragen wenden Sie sich direkt an mich:
HYPERLINK "mailto:henrik.haftmann@e-technik.tu-chemnitz.de"henrik.haftmann@e-technik.tu-chemnitz.de
Geben Sie dabei bitte Betriebssystem, Bitbreite (32/64), Kern-Anzahl und Prozessortyp an.
Verwandte Produkte
USB2LPT Low-Speed (Versionen 1.5, 1.6)
Für eine Reihe Anwendungen genügt vom USB2LPT die wesentlich einfacher nachbaubare Low-Speed-Version mit ATmega48 / ATmega8 und V-USB von  HYPERLINK "http://www.obdev.at/" Objective Development. Gegenüber den High-Speed-Versionen gibt es folgende Unterschiede:

USB Low-Speed (1,5 Mbit/s brutto; 1 kByte/s bei Ein/Ausgabebefehlen)
Kein USB-Parallel-Konverter für Drucker, aber zusätzliches HID-Interface bei 1.6

Zum Betrieb wird derselbe Treiber verwendet, sodass diese Bedienungsanleitung gleichermaßen gilt.

Günstig ist der Einsatz von Low-Speed in folgenden Fällen:

Relaiskarten, Triac-Karten (zur Not auch im Phasenanschnitt)
Schrittmotorsteuerungen bei niedriger Schrittfrequenz, etwa Fernrohr-Positionierer
Steuerung von Lampen, Modellbahn, Haus und Garten, Antennenrotoren, Frequenzeinstellung von Amateurfunkgeräten
Programmieradapter, aber nur für ganz kleine Chips (für größere Chips sollte eine USB2LPT-spezifische Software-Anpassung vorgenommen werden)
LCD-Displays (nur Text; vollgrafische Displays sollten mit USB2LPT-spezifischer Software angesteuert werden, siehe API-Dokumentation)

Die Low-Speed-Version kann problemlos auf einem Breadboard aufgebaut werden und ist zudem gut für die Geräteintegration geeignet.
LPT-Tester
Zur Beobachtung der Pegel einer parallelen Schnittstelle ist eine einfache Leuchtdioden-Anzeige oftmals ausreichend. Dieses dongle-ähnliche Gerät wird in die Parallel-Leitung eingeschleift, ggf. zur besseren Beobachtung mit einem Verlängerungskabel.
 INCLUDEPICTURE "lc-11.jpg" \* MERGEFORMAT \d 
Für weitere Informationen lesen Sie bitte die WWW-SeiteHYPERLINK "http://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/bastelecke/Rund um den PC/lptchk/"http://www.tu-chemnitz.de/~heha/lptchk
Dongle-Emulator
Diese reine Software-Lösung versucht, wiederkehrende Sequenzen einer vorhergehenden Aufzeichnung (an einem Rechner mit Parallelport und Dongle) aufzufinden und die zugehörige Reaktion des Softwareschutzsteckers zu imitieren.
HYPERLINK "http://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/hs_freeware/dknack_.exe"http://www.tu-chemnitz.de/~heha/hs_freeware/dknack_.exe

Faktisch keine Funktion unter Windows XP. Versuchen Sie es ggf. mit einer Parallelinstallation eines anderen Windows’ (auch Windows 95, Windows 3.1).
inpout32.dll
Die neue Version der inpout32.dll hat eine eingebaute automatische Umleitung zu diesem USB-zu-Parallel-Konverter, zu USB-Paralleldrucker-Konvertern sowie zu verschobenen Adressen von PCI/PCIexpress-LPT-Einsteckkarten. Damit wird für USB-Geräte kein Administrator-Login benötigt, und in den meisten Fällen ist das Umgehen des Treiberzertifizierungszwangs unnötig.
Entsorgung
Schicken Sie das Gerät inklusive USB-Kabel an folgende Adresse:

Henrik Haftmann
Riesaer Straße 25c
D-01665 Nieschütz

Unfreie Sendungen werden nicht angenommen.
Bei Wiederverwendbarkeit erfolgt eine Rückvergütung auf ein von Ihnen angebbares Konto.
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