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ìë
    XXX	    XXX	 XXX  XXX  XXXXXXX   XXXXXXX   XXX  XXX	 XXX   XXX  XXX	  XXXXX&
	XXX	    XXXX    XXX	    XXX	  XXXXXX
    XXXX   XXXX	 XXX  XXX  XXXXXXXX  XXXXXXXX  XXX  XXX	 XXX   XXX   XX	 XXXXXX&
X	XXX	  XXXXXXXX  XXX	    XXX	 XXXXXXXX
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X	XXX	  XXX  XXX  XXX	    XXX	 XXX  XXX
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	XXX	  XXX  XXX  XXX	    XXX	 XXX
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	XXX	  XXXXXXXX  XXX	    XXX	 XXXXXXX
    XXX	XXX XXX	 XXX  XXX  XXXXXXX   XXXXXXX   XXXXXXXX	    XXX		  XXXXX&
X	XXX	  XXXXXXXX  XXX	 X  XXX	  XXXXXXX
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X	XXX	  XXX  XXX  XXX	XXX XXX	      XXX
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X	XXX  XXX  XXX  XXX  XXXXXXXXXXX	 XXX  XXX
    XXX	    XXX	 XXXXXXXX  XXX XXX   XXX       XXX  XXX	    XXX		 XXXXXX&
X	XXXXXXXX  XXX  XXX   XXXXXXXXX	 XXXXXXXX
    XXX	    XXX	  XXXXXX   XXX	XXX  XXX       XXX  XXX	    XXX		  XXXXX&
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									       &

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX&
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXå

ìëWenn irgend etwas schiefgehen	kann, dann geht	es schief.
îFolgerungen:âå	* Nichts ist so	leicht,	wje es aussieht.
	     * Alles dauert l{nger,als man glaubt.
	     * Wenn bei	mehreren Dingen	die Gefahr besteht, da~
	       sie schiefgehen,	wird genau das schiefgehen,was
	       den gro~tm|glichen Schaden anrichtet.

* Wenn man annimmt, da~	ein Projekt auf	4 unterschiedliche Arten
  schiefgehen kann und alle diese verhindert, taucht urpl|tzlich
  eine f}nfte auf.
* Wenn man Dinge sich selbst }berl{~t, tendieren sie dazu, sich
  vom schlechten Zustand in einen noch schlechteren zu entwickeln.
* Immer, wenn man sich anschickt, etwas	zu tun,	mu~ irgend etwas
  anderes noch vorher getan werden.

* Jede Probleml|sung verursacht	neue Probleme.
* Es ist unm|glich, etwas idiotensicher	zu machen, weil	Idioten
  so genial sind.
* Mutter Natur ist immer auf der Seite des Fehlers.

  ëMurphy's Philosophieå
L{chle.	...morgen wird alles noch schlimmer.

  ëMurpy's Proportionalit{tskonstanteå
Alle Dinge werden direkt proportional zu ihrem Wert gesch{digt.

  ëQuantisierte	Formulierung von Murphy's Gesetzå
Alles geht auf einmal schief.

  ëo'Tvole's Komentierung von Murphy's Gesetzå
Murphy war ein Optimist.

  ëZymugy's 7. Ausnahme	von Murphy's Gesetzå
Wenn es	regnet,	gie~t es in Str|men.

  ëBoling's Postulatå
Wenn sie sich wohlf}hlen, machen sie sich keine	Sorgen - es geht
wieder vorbei.

  ëScott's Gesetzeå
(1) Egal, was schiefgeht, man sieht es ihm zuerst nicht	an.
(2) Wenn man einen Fehler gefunden und endlich korrigiert hat,
    stellt sich	heraus,	da~ die	erste Version richtig war.
(3) Nachdem sich die Korrektur pl|tzlich als falsch herausstellte,
    ist	es unm|glich, den Orginalzustand wiederherzustellen.

  ëFinagle's Gesetzeå
(1) Wenn ein Experiment	funktioniert, ist irgendetwas nicht in
    Ordnung.
(2) Unabh{gig vom Resultat eines Experimetes wird es immer
    jemanden geben, der	es (a) falsch interpretiert, (b) trickreich
    frisiert oder (c) glaubt, da~ es seiner Lieblingstheorie
    entspricht.
(3) In einer beliebigen	Datensammlung ist der Fehler dort, wo die
    Daten ganz offensichtlich richtig sind und deshalb nicht
    }berpr}ft werden m}ssen.
(4) Jemand, den	man um Hilfe bittet, wird den Fehler auch nicht
    sehen.
(5) Jemand, der	zuf{llig einen Blick darauf wirft, der aber gar
    nicht nach seinem Rat gefragt wurde, sieht den Fehler sofort.

  ëKlippsteins Gesetzeå
(1) Eine patentreife Erfindung wurde stets eine	Woche vorher schon
    von	einem firmenunabh{ngigen Techniker in {hnlicher	Form
    angemeldet.
(2) Die	Einhaltung von Lieferterminen ist umgekehrt proportional
    den	Beteuerungen }ber ihre Einhaltung.
(3) Einheiten werden immer in der un}blichsten Form angegeben,
    Geschwindigkeiten z.B. in Angstr|m pro Woche.
(4) Zugeschnittene Dr{hte sind immer zu	kurz.

  ëEntwicklung und Fertigungå
(1) Toleranzen summieren sich einseitig	stets in die Richtung, die
    maximale Schwierigkeiten bei der Fertigung verursacht.
(2) Wenn ein Projekt n Bauelemente ben|tigt, werden davon n-1
    Bauelemente	im Lager sein.
(3) Motoren drehen sich	immer in die falsche Richtung.
(4) Eine vor Zerst|rung	 gesch}tzte Schaltung wird andere
    Schaltungsteile zerst|ren.
(5) Eine mit einer Sicherung gesch}tzter Transistor wird stets
    zuerst hochgehen, um die Sicherung zu sch}tzen.
(6) Fehler treten immer	erst nach der Endpr}fung auf.
(7) Ein	Bauelement oder	Me~ger{t wird lang genug, aber nicht
    l{nger funktionieren, bis es die Eingangskontrolle erfolgreich
    passiert hat.
(8) Nach dem L|sen der letzten von 16 Befestigungsschrauben stellt
    sich heraus, da~ die falsche Abdeckung ge|ffnet wurde.
(9) Wenn alle 16 Schrauben wieder angezogen sind, stellt sich
    heraus, da~	die Gummidichtung vergessen wurde.
(10)Sobald ein Ger{t vollst{ndig zusammengebaut	ist, finden sich
    }briggebliebene Bauelemente	auf dem	Tisch.

  ëUniversell anwendbare Regeln	f}r gutgl{ubige	Ingenieureå
(1) In jede Berechnung wird sich auch jeder m|gliche Fehler
    einschleichen.
(2) In jeder Formel sind Konstanten - besonders	solche,	die aus
    Ingenieur-Handb}chern stammen - als	Variable zu behandeln.
(3) Haupt{nderungen einer Entwicklung werden immer dann	notwendig,
    wenn bereits die Fertigung l{uft.
(4) Aufbau- und	Betriebsanleitung, die zusammen	mit den	Ger{ten
    versandt werden, werden bei	der Wareneingangskontrolle sofort
    weggeworfen.
(5) Wenn mehr als eine Person f}r eine Fehlkalkulation
    verantwortlich ist,	ist keiner der Schuldige.


  ëJohnson's dritte Andwendungsregelå
Falls eine Ausgabe einer Fachzeitschrift vermi~t wird, ist es
genau die Ausgabe, die in diesem Moment	am dringendsten	ben|tigt
wird.
îErweiterung:â Alle Bekannte haben entweder diese Ausgabe verloren,
	     sie weggeworfen oder finden sie selbst nicht.

  ëRichard's Regeln zum	Eigentumå
(1) Wenn man Dinge nur lange genug aufbewahrt, kann man	sie danach
    auch sicher	wegwerfen.
(2) Wirft man hingegen etwas weg, so ben|tigt man es genau in dem
    Augenblick,	in dem es nicht	mehr greifbar ist.

  ëLewis'sche Regel zur	Preisermittlungå
Unabh{ngig vom Aufwand an Zeit und M}he	zur Ermittlung einer
g}nstigen Einkaufsquelle wird ein Gegenstand, nachdem man ihn
gekauft	hat, in	Nachbarladen billiger angeboten.


  ëKlippstein's	Regel f}r Spezifikationenå
In Spezifikationen ersetzt Murphy's Gesetz das von Ohm.

  ëOsborn's mathematische Regelå
Variablen sind unerw}nscht, Konstanten gibt es nicht.

  ëRegel vom verlorenen	Meterå
Bei dem	Entwurf	eines Ger{tes k|nnen keine ]beralles-Abmessungen
am Freitag nach	16.40 Uhr ermittelt werden. Die	Korrekten
]beralles-Abmessungen finden sich am Montag um 9.01 Uhr	wie von
selbst.

  ëEtorre's Beobachtungen vom Verkehrå
Auf der	anderen	Fahrspur kommt man immer schneller voran.

  ëGesetz der angewandten Planungå
Auf dem	Teil, da~ bei der Planung einer	Einrichtung vergessen
wurde, basieren	75% der	Funktion.

  ëZweites Gesetz der [nderungå
Je unn}tzer eine Modifikation erscheint, desto gr|~er ist die
Chance,	da~ sie	bei der	Plan{nderung ber}cksichtigt wird.

  ëDie Snafu - Gleichungenå
(1) Ist	ein Problem mit	n Gleichungen gegeben, so gibt es n+1
    Unbekannte.
(2) Der	Teil einer Information,	der am meisten ben|tigt	wird, ist
    als	letzter	verf}gbar.
(3) Erst wenn alle M|glichkeiten zur L|sung eines Problems
    durchgespielt sind und versagen, wird es eine L|sung geben,
    einfach und	augenf{llig, klar verst{ndlich f}r jedermann.

  ëGesetz zur Computer - Programmierungå
(1) Jedes Programm, das	l{uft, ist veraltet.
(2) Jedes andere Programm kostet mehr und ist langsamer.
(3) Ist	ein Programm brauchbar,	dann wird es sofort durch ein
    anderes ersetzt.
(4) Ist	ein Programm unbrauchbar, dann wird es ver|ffentlicht.
(5) Jedes Programm wird	so erweitert, da~ es s{mtlichen	zur
    Verf}gung stehenden	Speicherplatz belegt.
(6) Der	Wert eines Programms ist proportional zum Gewicht seines
    ausgedruckten Papiers.
(7) Die	Programm - Komplexit{t w{chst solange, bis sie das,
    Leistungsverm|gen des Programmierers }bersteigt.






  ìëTroutmann's	Programmier - Postulateå
(1) Wenn eine Probeinstallation	ohne jede Beanstandung
    funktioniert, werden alle Nachfolgesysteme nicht laufen.
(2) Erst wenn ein Programm schon mindestens 6 Monate verkauft ist,
    wird der schwerwiegendste Fehler entdeckt.
(3) Job-Control-Lochkarten, die	eigentlich nicht in falscher
    Reihenfolge	sein k|nnen, sind mit Sicherheit falsch	sortiert.
(4) Austauschbare B{nder sind nicht austauschbar.
(5) Wenn der Eingabeteil eines Programms alle unzul{ssigen
    Eingaben zur}ckweisen soll,	wird ein genialer Idiot	eine
    Methode entdecken, unsinnige Daten in den Rechner zu f}ttern.
(6) Das	Fluchen	ist die	Sprache, die alle Programmierer	am besten
    beherschen.

  ëRegeln }ber die Perversion der Naturå
Man kann nicht erfolgreich vorausbestimmen, auf	welcher	Seite
des Brotes die Butter kommt.

  ëGesetz der selektiven Schwerkraftå
Ein Ding f{llt so zu Boden, da~	es den gr|~tm|glichen
Schaden	anrichtet.

  ëJenning's Folgerungå
Die M|glichkeit, da~ ein Marmeladenbrot	mit der
Marmeladenseite	nach unten auf den Boden f{llt,	ist direkt
proportional zu	den Kosten des Teppichs.

  ëKlippsteins Folgerungå
Die empfindlichsten Bauelemente	werden zuerst herunterfallen.

  ëAnthony's Werkstattgesetzå
Jedes heruntergefallene	Werkzeug rollt mit Sicherheit in die
hinterste, dunkelste Ecke der Werkstatt.
îZusatz:â Auf dem Weg in diese Ecke trifft es auf jeden	Fall erst
	einmal den gro~en Zeh.

  ëPaul's Gesetzå
Man kann nicht vom Boden fallen.

  ëJohnson's erstes Gesetzå
Wenn eine mechanische Vorrichtung ausf{llt, dann passiert das
gerade im unangenehmsten Augeblick.

  ëSchmidt's Gesetzå
Wenn man mit einem Ma~stab lang	genug mi~t, zerbricht er.

  ëFudd's Gesetz der Oppositionå
Wenn man etwas nur hart	genug anschl{gt, wird es umfallen.

  ëCahn's Axiomå
Wenn nichts mehr geht, sollte man einfach in der
Bedienungsanleitung nachlesen.

  ëMurphy's Gesetz zur Forschungå
Gen}gend Forschung wird	ganz bestimmt die eigenen Theorien
unterst}tzen.

  ëMaier's Gesetzå
Wenn die Fakten	nicht mit der Theorie }bereinstimmen, m}ssen
die Fakten vernichtet werden.
îFolgerung:â * Je umfassender eine Theorie ist,	desto besser
	     ist sie
	   * Ein Experiment mu~	nochmals }berdacht werden,
	     wenn nicht	mehr als 50% der erzielten Messungen
	     die aufgestellen Theorien unterst}zen.

  ëWilliam's und Holland's Gesetzå
Wenn man genug Daten gesammelt hat, l{~t sich mit
statistischen Methoden alles beweisen.

  ëEdigton's Theorieå
Die Zahl der verschiedenen Hypothesen zur Erkl{rung eines
bestimmten biologischen	Problems ist umgekehrt proportional
zum dar}ber vorhandenen	Wissen.

  ëPeer's Gesetzå
Die L|sung f}r ein Problem ver{ndert die Art des Problems

  ëWyszowski's erstes Gesetzå
Kein Experiment	ist reproduzierbar.

  ëDer Sinnlosigkeisfaktorå
Kein Experiment	ist vollkommen unbrauchbar; es kann immer noch
als schlechtes Beispiel	verwendet werden.

  ëParkinson's sechstes	Gesetzå
Der Fortschritt	der Wissenschaften verh{lt sich	umgekehrt
proportional zur Anzahl	der entsprechenden Ver|ffentlichungen
in Fachzeitschriften.

  ëMeskimen's Gesetzå
Man hat	nie genug Zeit,	um etwas richtig zu machen, jedoch man
hat immer Zeit,	etwas nochmal zu machen.

  ëHeller's Gesetz der Hierarchologieå
Der erste Mythos des Managements ist, da~ es }berhaupt
existiert.
îFolgerung:â In	Wirklichkeit wei~ niemand, was gerade wo in
	   einer Organisation abl{uft.

  ëDas Peter - Prinzipå
In einer Hierarchie strebt jeder Angestellte danach, bis in den
Bereich	seiner Inkompetenz aufzusteigen.
îFolgerung:â * Irgendwann wird jeder Posten mit	einem Angestellten
	     besetzt, der unf{hig zur Ausf}hrung seiner
	     Aufgaben ist.
	   * Die Arbeit	wird durch solche Arbeitskr{fte
	     erledigt, die in der Hierarchie noch nicht	an der
	     letzten Stufe angelangt sind.

  ëPeter's Gesetze und Beobachtungenå
(1) Superkompetenz ist anr}chiger als Inkompetenz.
(2) Kompetenz enth{lt immer einen Keim Inkompetenz.
(3) Inkompetenz	plus Inkompetenz ergibt	Inkompetenz.
(4) Achte auf deine Maulwurfsh}gel; die	Berge passen auf sich
    alleine auf.
(5) Verwende nur gen}gend Zeit,	um deine Vorstellungen zu
    festigen, dann werden deine	Vorstellungen unwichtig.
(6) Ein	Gramm Ansehen ist mehr wert als	ein Pfund Leistung.

  ëImhoff's Gesetzå
Die Organisation einer B}rokratie {hnelt sehr stark einem
Faulturm - die dicksten	Brocken	steigen	immer nach oben.

  ëPorkinson's f}nftes Gesetzå
Wenn es	irgendeinen Weg	gibt, eine Entscheidung	hinauszuz|gern,
so wird	eine gute B}rokratie, egal ob |ffentlich oder privat,
diesen Weg finden.

  ëPapiersto~gesetzå
Sucht man in einem Stapel Papier ein bestimmtes	Blatt, so ist
es garantiert das letzte.

  ëEhernes soziologisches Gesetz der Oligarchieå
Bei jeder organisierten	Aktivit{t, unabh{ngig von der
Umgebung, werden sich wenige als oligarische F}hrer
herausbilden und die anderen werden ihnen folgen.

  ëOeser's Gesetzå
Es herrscht unter Personen in gehobenen	Positionen die Tendenz
vor, die ganze Zeit damit zuzubringen, Tagungen	zu besuchen
und Briefe zu unterzeichnen.

  ëCornell's Gesetzå
Autorit{ten neigen dazu, Arbeiten solchen Personen zuzuweisen,
die am wenigsten davon verstehen.

  ëZymergy's Gesetz der	freiwilligen Arbeitå
F}r Arbeiten, die bereits erledigt sind, findet	man immer
genug Freiwillige.

  ëDow's Gesetzå
Je h|her man in	eine Hierarchie	vordringt, desto gr|~er	ist
die Konfusion, die man dort vorfindet.

  ëEherner Heeresgrundsatzå
Jeder Befehl, der mi~verstanden	werden k|nnte, wird
mi~verstanden.
 die man dort vorfi