Source file: /~heha/hs/kcemu/kcswberg.zip/DISK/3D_TEXT1.TXW

é
îèÅ3D-GRAFIKÇàâì

îëInhaltsverzeichisåâ			 Seite

0.	Handhabungsmerkmale		     1
1.	Technische Merkmale		     2
2.	Daten -	Dateien			     2
3.	Laden -	Programmstart		     2
4.	Programmbeschreibung		     2
4.1.	Das Hauptmen}			     3
4.2.	Die Nebenfunktionen		     3
4.3.	Die Unterfunktionen		     5
4.4.	Die Hauptfunktionen		     9
4.4.1.	Perspektivmodus			     9
4.4.2.	Generierungsmodus - Das	HELP-Men}    9
4.4.3.	Koordinateneingabe		    13
4.4.4.	Grafikeditor			    14
5.	Zusammenfassung	der Kommandos	    17
6.	Symbole, Abk}rzungen, Begriffe	    19
7.	Fehlermeldungen			    19
8.	Literatur

îë0.  Handhabungsmerkmale:åâ

- Men}technik: Anwahl aller Men}funktionen (meist als  K}rzel  angezeigt)  durch
  Bet{tigen der	Taste mit dem 1. Zeichen des  Men}wortes  oder	K}rzel.	 Gekenn-
  zeichnet sind	solche Men}s dunch "->"
- Direkte Werteingabe bei Men}w\rtern, die durch ein Fragezeichen  abgeschlossen
  sind
  - >ENTER< der	Wert bleibt erhalten
  - Neueingabe durch ]berschreiben des angezeigten Wertes
  - Eingabe von	>B< und	>ENTER<	 - Abbruch der Eingabefunktion
  Generell ganzzahlige dezimale	Eingabe	und Ausgabe (Anzeige),	Wertebereich von
  -32786 bis 32767; (Aufl|sung,	 Raumkoordinaten,  maximale  Gr|~en und	 Ausdeh-
  nungen liegen	ebenfalls in diesem Bereich !)
- Fadenkreuztechnik: Anwahl von	Koordinaten mittels Fadenkreuz	dirikt	auf  dem
  Bildschirm
- Gummifunktionen f}r Linie, Rechteck und Kreis
- beliebiges Bilschirmdarstellungsfenster  (Windowing)	sowie  alle  verf}gbaren
  Vorder- und Hintergrundfarben	einstellbar
- einfache, nutzerorientierte Dateiarbeit und Ebenentechnik
- ë4 Darstellungsarten:å
  1.  normale Perspektive: Bildausschnitt  wird	 je  nach    Betrachteraugpunkt,
   -zielpunkt und eingestellter	 Brennweite  auf  den  Bildschirm  transformiert
   (Horizontdarstellung);   Der	Augpunkt kann hier im Objekt liegen !
  2.  totale Perspektive: angew{hlter Elementebereich wird  im	Darstellungsfen-
   ster	vollst{ndig und	in maximaler Darstellungsgr\~e abgebildet  (Horizontdar-
   stellung)
   ACHTUNG: hier darf der Augpunkt nicht im oder in unmittelbarer N{he	des  Ob-
   jektes liegen, d. h.	die Bildebene darf das	Objekt	nicht  schneiden,  sonst
   fehlerhafte Darstellung !
  3.  Parallelprojektion: analog 2. jedoch Abbildung ohne  perspektivische  Ver-
   k}rzung, so da~ alle	Ansichten und Isometrien (Axiometrien) m|glich sind.
  4.  Drauf- und Ansichten: automatisch	im Hilfsmen} je	nach Wahl der  Koordina-
   tenebene und	des Bildausschnittes
   Achsenanzeige sowie Grobbema~ung des	Ausschnittes m|glich

					1
îë1.  Technische Merkmale:åâ

HARDWARE:      KC 85/4 mit RAM-Expander	(16 KB,	64 KB),
	       V24-Schnittstelle im Austausch oder Aaufsatz
PERPHERIE:     Tastatur, Monitor, Datenrecorder, Grafikdrucker
ERWEITERUNG:   Plotter,	Videotechnik
RECHENZEITEN:  bis zur fertigen	3-D-Darstellung	dauert es bei:
		   einfachen Objekten ca. 1 - 5	sec.
		   komplexen Objekten ca. 5 -15	sec.

îë2.  Daten - Dateien:åâ

N = Anzahl der gespeicherten Raumpunkte

ëGesamtspeicherverbrauch:å ca. N * 16 Byte

Der  Datenspeicher  wird  vollautomatisch  verwaltet  und   ist	  volldynamisch.
Die Datenbl|cke	 beanspruchen  immer  den  minimal   notwendigen   Speicherraum.

Warnungen bei Speicher}berlauf werden angezeigt	(je nach Speichererweiterungsmo-
dulen).

ëDatenmenge (Raumpunktanzahl):å

      450 - 500	Punkte ohne RAM-Expanter		     (z. Z. nur	KC 85/3)
     1400 -1500	Punkte mit 16 KByte-Expander			   (nur	KC 85/3)
     2000 -2100	Punkte ROM-Version, 64 KByte-Expander		       (KC 85/3)
				    16 KByte-Expander		       (KC 85/4)
     6000 -6300	Punkte oder hochaufl|sende Grafikbearbeitung,
		parallele Programmierung, bzw. Textverarbeitung
		3-Ebenentechnik	bei 16 und 64 KByte-Expander
		9 Ebenen bei 16	und 256	KByte-Expander		       (KC 85/4)

Alle Daten sind	abruf- und manipulierbar.

Ein spezieller Ladebefehl erm|glicht  die  Verkn}pfung	verschiedener  Modellda-
teien (Katalogarbeit)

îë3. Laden - Programmstartåâ

Der 16k-RAM-Expander ist vor dem Laden zu schalten:

%SWITCH	8 C3   >ENTER<

Im CAOS-Men} wird das Programm "3D-Grafik" mit >LOAD< in  den  Rechner	geladen.
Nach Abschlu~ des Ladevorgages ëstartetå das Programm ëselbst.å

îë4.  Programmbeschreibung:åâ

Nach dem Selbststart wird das Titelbild	des Programms aufgebaut.  Die  Datei des
Titelbildes ist	voll im	Speicher abgelegt und kann sp{ter (eventuell nur w{hrend
der Einarbeitungsphase)	weiter genutzt werden.

Das  Bild  bleibt  ca. 3 sec.  stehen,	dann  erscheint	  die	Hauptmen}leiste.

					2
îë4. 1.	 Das Hauptmen}:åâ

PERS   SEQU   HELP   KOIN   RDAT   FPIX	  COLO	 >L/S
WAHL   AUGE   BILD   NPIX   DEFE   ELIN	  MANI	 GRAF
->

Die Men}funktionen werden durch	Eingabe	des 1.	Buchstabens  oder  Zeichens  des
Men}k]rzels angew{hlt. Das  Zeichen  "->"  erwartet nur	 einen	Tastendruck.  In
dieser Funktionsbeschreibung wird der einzugebende Buchstsbe immer dem	Men}wort
vorangestellt. (Beispiel: ->P PERS)
In allen }bergeordneten	Men}s f}hrt die	Bet{tigung der Taste >ENTER< zur Anzeige
des Vollbildes,	das Men} verschwindet dann bis	zu  einem  erneuten  Tastendruck
(PULLDOWNMENU)

Das Hauptmen} ist gegliedert in	die:

- Hauptfunktionen:  PERS   SEQU	  HELP	 KOIN
- Nebenfunktionen:  RDAT   FPIX	  COLO	 >L/S
- Unterfunktionen:  WAHL   AUGE	  BILD	 NPIX
		    DEFE   ELIN	  MANI	 GRAF

îë4. 2.	 Die Nebenfunktionen:åâ

Die Nebenfunktionen beeinflussen Dateiaktivierung, Bildschirmlayout,  Kassetten-
speicherarbeit.	Nach dem Programmstart sind diese  Funktionen  standartinitiali-
siert und ben|tigen keine Ver{nderung. Der Neueinsteiger sollte	sie deshalb vor-
erst nur informatorisch	abhandeln.

-> R RDAT: Aktivieren und Schalten der RAM-Dateien (-Ebenen).  Nur  bei	 Einsatz
 eines 64k- oder 256k-RAM-Expander m|glich ! Nach Dr}cken der Taste >R<	 erfolgt
 im Men}fenster	die Anzeige der	verwendbaren RAM-Ebenen	und des	neuen Men}s:

 RAM-FILES:  3
 WORK  DRAW  ->

 -> W WORK: Initialisierung oder Schaltung der Arbeitsebene.  Nach  Eingabe  >W<
  erfolgt die Anzeige der Nummer der aktuellen (bearbeitbaren) Ebene:

  WORKFILE:? 1

  ACHTUNG: nach	Laden und Start	des Programmes 3D-Grafik ist immer die	Ebene  1
  initialisiert	und aktiviert. Stehen keine 64-	oder  256k-RAM-Erweiterungen zur
  Verf}gung, wird generell nur in  Ebene  1  gearbeitet	 und  es  bedarf  keiner
  Ebenenschaltung !

  "?" erfordert	eine numerische	Eingabe	und >ENTER<, soll  die	angezeigte  Zahl
  erhalten werden, dann	nur >ENTER<.
  Jetzt	erfolgt	die Anzeige der	momentanen Nutzungsart der angew{hlten Ebene:
       P f}r 3D-Koordinatendatei
       G f}r Grafikdatei (hochaufl|send)
       E f}r Editorassemblerdatei (bei impl. EDAS)
       kein Buchstabe f}r unbenutzte Ebene.

					3
  SWIT	INIT  ->

  -> S SWIT: Schalten/Aktualisieren einer schon	initialisierten	Ebene. Falls die
   zu schaltende Ebene	noch  nicht  initialisiert  ist,  erfolgt  die	Anzeige:
   FALSE BASE!	-> und nach Tastendruck	wird erneut die	Eingabe	 WORKFILE:?  ge-
   fordert.
  -> I INIT: Initialisieren einer 32k-Speicherebene f}r	die 3D-Arbeit,	Men}:

   BASE	 SYST  ->

   -> B	BASE: Grundinitialisierung (P) der Ebene f}r 3D--Arbeit, dabei	wird der
    Speicher gel|cht und es m}ssen 3D-Elemente neu generiert oder  von	Kassette
    geladen werden. Ist	keine  3D-Information  im  Speicher  (Anzahl  der  Raum-
    punkte=0), erfolgt auch keine 3D-Darstellung im  Hauptmen}	bei  Aufruf  der
    Perspektive	mit >P<	!
   -> S	SYST: Initialisierung der angew{hlten Arbeitsebene mit	den  Systemdaten
    der	vorher aktuellen Ebene,	wie Aug- und Bildpunktkoordinaten, Darstellungs-
    art, Brennweite, Farben, Fenster, Koordinatenebenen	usw.
    Die	vorhandenen 3D-Raumpunktdaten der angew{hlten Ebene  bleiben  dabei  er-
    halten ! Ist die Ebene jedoch nicht	grundinitialisiert, erfolgt wiederum die
    Ausschrift:	FALSE BASE! ->.

 -> D DRAW: Eigabe der Anzahl der im Perspektivmodus gleichzeitig  darzustellen-
  den Ebenen:

  DRAWFILES:? 1

  die Arbeitsebene wird	dann immer zuerst dargestellt, bleibt aber f}r die Bear-
  beitung (Generierung,	Manipulationen usw.) aktuell.

-> F FPIX: Einstellung PIXELFENSTER-BEGRENZUNG:
 Das Bildschirmdarstellungsfenster wird	durch  Linien  begrenzt.  Alle	Darstel-
 lungsarten werden in dieses Fenster transformiert und sind durch dieses Fenster
 (+- eingestellter Rand) begrenzt.
 Plazierung und	Gr|~e des Fensters sind	frei einstellbar. Men}:

 DIN  NEU  HM3	->

 -> D DIN: Standartfenster wird	automatisch eingestellt. Im Perspektivmodus  er-
  folgt	dann eine Aug- und Bildpunktkoordinatenanzeige.
 -> N NEU: Neueingabe der Fenstergrenzen.

  LINKS? 0	      RECHTS? 319
  UNTEN? 0		OBEN? 255	  RAND?	10

  "RAND" ist der Abstand von der maximalen Objektdarstellung  zur  Fenstergrenze
  (nur f}r totale und isometrische Darstellung relativ).
  Der Cursor steht auf der "0" hinter "LINKS?".	 Sollen	 die  Werte  beibehalten
  werden, jeweils nur >ENTER< eingeben,	sonst numerische Eingabe und mit >ENTER<
  abschlie~en.
 -> H HM3: Einstellung der Fenstergrenzen f}r die Darstellung aller drei Koordi-
  naterebenen in der HELP-Men}funktion >3<. Hier sollten die Standartwerte  bei-
  behalten werden, f}r speziele	grafische Darstellungen	sind sie jedoch	variier-
  bar.

					4
-> C COLO: Einstellung der Vorder- (Linien-, Zeichenfafben) und	 Hintergrundfar-
 ben. Men}:

 HIGH  NORM  ->

 -> N NORM: normale KC-Farbaufl|sung (16 Vorder-, 8 Hintergrundfarben).	Es  k|n-
  nen die Farben f}r die Zeichnungen  (DRAWINGS)
		     das Hauptmen}    (MAINMENU)
		 und das Hilfsmen}    (HELPMENU)
  nacheinander eingestellt werden.
 -> H HIGH: hochaufl|sende Faarbdarstellung (3 Vorder-,	1 Hintergrundfarbe). Die
  Einstellung erfolgt analog NORM. Es empfelen sich hier aber die Vorder/Hinter-
  grund-Kombination der	Codes 31/7 und 0/0 !

-> > >L/S: Laden, Retten, Verkn}pfen von Dateien, Men}:

 LOAD  ADDL  EXLD
 SAVE  CAVE  USER  FREE	 ->

 -> L LOAD: 3D-Datei von Kassette laden, alte Datei (falls vorhanden) wird dabei
  gel|scht, nach Eigebe	>L< Bandwiedergabe starten !
 -> A ADDL: "Additionsladen", die geladene 3D-Datei wird zur vorhandenen addiert
  und die Raumpunkte einsortiert, nach Eingabe >A< Band	starten	!
  ACHTUNG: Bei diesen Ladefunktionen werden BASIC- oder	ASM-Dateien  ausgeschie-
  den, fremde MC-Programme  nicht !  Tasterdruck  w{hrend  des	Laden  f}hrt  zu
  Fehlern !
 -> S SAVE: NAME (8 Zeichen)
  die gespeicherte 3D-Datei wird auf Kassette ausgegeben, >S< eingeben,	Name der
  Datei	eintragen, Bandaufnahme	starten	und >ENTER< dr}cken !
 -> E EXLD: Laden eines	Nutzer MC-Programmes. Dieses mu~ ab Adresse DC00h begin-
  nen und darf maximal 400h lang sein. Diese Nutzerroutine (z.B. Plottertreiber)
  wird dann automatisch	in das 3D-System implementiert.
 -> U USER: Ansprung des Nutzer-MC-Programmes
 -> C CAVE: Abspeichern	einer Nutzerkopie von "3D-Grafik"
 -> F FREE: die	Anzahl der noch	freien Punkte wird angezeigt

îë4. 3.	 Die Unterfunktionen:åâ

Die Unterfunktionen bedienen direkt die	3D-Simulation sowie  die  Objektgenerie-
rung und -manipulation (den Modellbau).

-> W WAHL: Wahl	der Darstellungsart

 NORM  TOTA  PARA  ->

 -> N NORM: normale perspektive, der Augpunkt kann auch	im Objekt  liegen  (Hin-
  durchgehen m|glich)

  FOCUS	? ...	   Eingabe der Brennweite (analog Kamera):
		   <50	      Weitwinkelobjektiv
		   50 bis 80  Normalobjektiv
		   >80	      Teleobjektiv
 -> T TOTA: totale Perspektive,	der Augpunkt darf nicht	im  Objekt  liegen  bzw.
  die Bildebene	darf das Objekt	nicht schneiden, sonst Fehldarstellung.
  Unabh{ngig vom Abstand Betrachter - Objekt wird die Darstellung  in  maximaler
  Gr|~e	in das Fenster transformiert.

					5
 -> P PARA: Parallelprojektion,	analog TOTA;
  Aufruf der gew{hlten Darstellungsart aus dem Hauptmen} mit PERS.

-> A AUGE:   AUGE:   X?...  Y?...  Z?...
	     DIFF:   X?...  Y?...  Z?...

 Eingabe der Augpunktkoordinaten sowie der Schrittweiten (Differenzen),	 um  die
 der Augpunkt bei geradliniger Bewegungssimulation in Y, Y oder	Z-Richtung  ver-
 {ndern	werden soll.

-> B BILD:   BILD:   X?...  Y?...  Z?...
	     DIFF:   X?...  Y?...  Z?...

 analog	AUGE

-> N NPIX:   PIXL  ELMT	 ALL  ->

 Funktion zur Wahl der Punkte- und Elementeanzahl, die zur Bearbeitung aktiviert
 (akatuell auf dem Bildschirm dargestellt, korrigiert,	angezeigt  usw.)  werden
 soll:

 -> BRK	  :  alte Einstellung bleibt; R}cksprung in's Men}
 -> P PIXL:  Anwahl der	Raumpunkteingabe
 -> E ELMT:  Anwahl der	Elementeingabe
 -> A ALL :  alle Elemente werden automatisch aktiviert

 Die Gesamtzahl	der bereits abgespeicherten Raumpunkte oder  Elemente  wird  je-
 weils angezeigt:

 EXIST:	...  PUNKTE (oder ELEMENTE)
 AB-NR.	? 0
 ANZAHL	? 0

 Eingeben, ab welcher Punkte- bzw. Elementenummer wieviel Punkte  oder	Elemente
 aktiviert werden sollen.

-> D DEFE:   DEFE  E->P	 ->

 -> D DEFE: DEF	ELEMENT
  Elementedefinition: eine Anzanl Punkte oder Elemente kann  als  neues	 Element
  zusammengefa~t (definiert) oder  ein	Element	 kann  in  Teilelemente	 zerlegt
  werden,
  Anzeige und Eingabe analog NPIX !
  ACHTUNG: wichtig nach	KOIN - ADD oder	INS !
 -> E E->P: DEF	ELEMENT
  Elemente-Punktanzeige: f}r die angew{hlte Anzahl Elemente  werden  die  ersten
  Punktnummer sowie die	Anzahl der enthaltenen	Punkte	angezeigt  (wichtig  f}r
  Korrekturen oder Manipulationen), Eingabe analog NPIX	!    AB-PIX: ...
							     ANZAHL: ...  ->

  zur}ck in's Men} mit >BRK< oder >ENTER<

					6
-> E ELIN: Elementeeingabe (Korrigieren,  Kopieren,  Einsortieren,  L|schen  von
 Elementen), Men}:

 DEF ELEMENT Anzeige und Definition des	zu bearbeitenden Punkte- od. Elementebe-
 reiches analog	NPIX ! Dann Men}:

 COR  ADD  INS	DEL  ->

 -> C COR: Korrektur: Sprung in's Mainupulationsprogramm (siehe	MANI)
 -> A ADD: Addition: Kopieren des definierten Bereiches	und Addition zum vorhan-
  denen	Speicher,
  Nach der Eingabe von >A< liegt die Kopie am Ende der Datei und  ist  deckungs-
  gleich zum Original. Sie kann	jetzt noch in ihrer Gr{~e,  Form  oder	Raumlage
  manipuliert werden.
  Danach Sprung	in's Manipulationsmen}.
 -> I INS: Insert/Einf}gen: Kopieren des definierten Bereiches und  Einsortieren
  in die Datei an gew}nschter Stelle.

  KOPIE-AB-NR.:	?

  Eingabe der Elementenummer an	deren  Stelle  in  der	Elementereihenfolge  die
  Kopie	eingef}gt werden soll.
  ACHTUNG: damit erh|hen sich die Nummern der nachfolgenden Elemente um	die  An-
  zahl der gedoppelten und eingef}gten Elemente	!
  Nach Einf}gen	Sprung in's Manipulationsmen}.
 -> D DEL: delete/L|schen: Der definierte Punkte- oder Elementebereich wird  aus
  der Datei gestrichen,	die verbleibenden Daten	werden zusammengedr}ckt.
  ACHTUNG: damit verringern sich die Nummern der nachfolgenden Elemente	 um  die
  Anzahl der gel|schten	Elemente !
  Die gel|schten Elemente fehlen erst bei erneuter Darstellung.

-> M MANI: Manipulation	eines Elemente-	oder Punktebereiches:

 DEF ELEMENT Anzeige und Definition des	Bereiches analog NPIX !

 Manipulationsmen}:
 TRAN  POSI  MIRR  ROTA	 SCAL  EXPA  ->

 -> T TRAN: Translation, Verschieben

  DIFF	 X?...	Y?...  Z?...

  Nach Eingabe der Differenzen werden die definierten Elemente	im  Koordinaten-
  raum verschoben und in ihrer neuen Position auf dem Bildschirm dargestellt.

  BRK  ENTER  ->

  Bei Eingabe von >ENTER< wird der Bereich erneut um die eingegebenen Werte ver-
  schoben, die alte Position auf dem Bildschirm	wird gel|scht, die neue	Position
  dargestellt.
  >BRK<: zur}ck	in's Manipulationsmen}.
 -> P POSI: Positionierung:
  Das Fadenkreuz (siehe: Das tastaturgesteuerte	Fadenkreuz) wird  in  die  Mitte
  des Elementes	gesetzt	und kann nun neu positioniert werden. Nach  Eingabe  von
  >ENTER< wird das Element an die gew}nschte Stelle plaziert.

					7
 -> M MIRR: Mirror, Spiegeln

  SPIEGELRICHTUNG  X Y Z  ->

  Wahl der Spiegelrichtung, in die gespiegelt werden soll:
  Wahl der Spiegelungsachse mittels Fadenkreuz,	das auch hier in die  Mitte  ge-
  setzt	wird.
  Bei Eingabe von >ENTER< wird der Punkte- oder	Elementebereich	in  der	 festge-
  legten Richtung gespiegelt. Wird das Kreuz nicht bewegt, erfolgt die	Spiegel-
  ung auf der Stelle.
  >BRK<: zur}ck	in's Manipulationsmen}.
 -> R ROTA: Rotation, Drehen

  ACHSENRICHTUNG  X Y Z	 ->

  Wahl der Koordinatenrichtung	der  Drehachse,	 um  die  gederht  werden  soll,
  Wahl	der  Position  der  Drehachse  mittels	Fadenkreuz  analog   Spiegelung.

  GRAD ?

  Eingabe der Drehgradzahl: positiv - Drehung im Uhrzeigersinn
			    negativ - Drehung im negativen Uhrzeigersinn
  ACHTUNG: bei h{ufigem	fortlaufenden Drehen  entsteht	ein  Genauigkeitsverlust
  (Berechnungsverlust durch  ganzzahliges  Abspeichern	der  Koordinatenwerte) !
  Empfehlenswert ist, vorher eine Elementekopie	anzulegen !
 -> S SCAL: Scalation, Vergr|~ern, Verkleinern

  MASS?	...

  Die alte Ausdehnung in Z-Richtung wird angezeigt, das	gew}schte neue Ma~  kann
  eingegeben werden. Das Objekt	wird in	allen Ma~en proportional vergr|~ert oder
  verkleinert. (Nicht bei Linien oder Fl{chen anwenden !)
 -> E EXPA: Expansion, Strechen, Strauchen

  STRECKRICHTUNG  X Y Z	 ->

  Wahl der Koordinatenrichtung,	in der das  Objekt  gestreckt,	bzw.  gestraucht
  werden soll,

  + -  ->

  Eingabe von >+<: Streckung in	positive Achsenrichtung
	      >-<: Streckung in	negative Achsenrichtung

  MASS?	...

  Die alte Ausdehnung in der jeweils vorher  gew{hlte  Koordinatenrichtung  wird
  angezeigt, der neue Wert kann	eingegeben werden, das Objekt wird in die  ange-
  gebene Richtung gezerrt.
  Ist der neue Wert gr|~er, wird gestreckt;  ist  er  kleiner  wird  gestraucht.

  Aus dem Manipulationsfunktionen wird jeweils in das Manipulationsmen}	 zur}ck-
  gesprungen, so da~ auch Kombinationen	von Manipulationen zum jeweiligen Objekt
  m|glich sind.

  Alle Manipulationen werden auf dem Bildschirm	in der	jeweils	 gew|hlten  Dar-
  stellungsart (NORM, TOTA, PARA, HELP)	angezeigt. Es ist also m|glich,	im Pers-
  pektivmodus zu manipulieren, damit sofort die	r{umliche Auswirkung der  Ver{n-
  derung zu pr}fen und gegebenenfalls erneut zu	korrigieren ist.

					8
amit sofort die	r{u