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Schüler:innen-Praktika

Schüler-Praktika

Das Institut für Europäische Geschichte der TU Chemnitz bietet Ihnen im Rahmen eines Praktikums die Möglichkeit, uns bei unserer Arbeit über die Schulter zu schauen und dadurch einen Eindruck vom Berufsfeld des Historikers an einer Universität zu gewinnen. Darüber hinaus stellen die Tage der offenen Tür der TU Chemnitz sowie spezielle Projekttage eine weitere Möglichkeit dar, Ihr Interesse an der Geschichte zu vertiefen. Daneben übernehmen wir nach Absprache gern auch die Betreuung Ihrer Besonderen Lernleistung (BeLL).


Annekathrin Lehmann, Alumni:

"Das Studium an der TU Chemnitz ermöglichte es mir, mich mit verschiedenen Wissenschaften parallel auseinanderzusetzen. Dies ist u.a. den kurzen Wegen, dem persönlichen Kontakt zu Dozenten und Professoren sowie der Chance zur individuellen Gestaltung des Studiums zu verdanken. Dank der Zusammenarbeit der einzelnen Professuren mit verschiedensten nationalen und internationalen Institutionen, Organisationen und Unternehmen bietet die Universität bereits während des Studiums zahlreiche Möglichkeiten, praktische Erfahrungen zu sammeln und Kontakte zu knüpfen."
Annekathrin Lehmann studierte von 2001 bis 2008 Diplom-Wirtschaftspädagogik und von 2004 bis 2007 im Bachelorstudiengang Europäische Geschichte. Heute arbeitet sie als Projektreferentin für Marketing & PR bei den C³ Chemnitzer Veranstaltungszentren.

 

Studierende als Ansprechpartner

Mit der studentischen Fachgruppe Historia Europae stehen Ihnen auch Studierende des Fachs Europäische Geschichte der TU Chemnitz als Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Geschichtsstudium an der TU Chemnitz zur Verfügung.

Andrea Prittmann, Absolventin:

„Ich fand super am Studium in Chemnitz
  • dass man den Master im Sommersemester beginnen konnte,
  • dass der Wechsel von Leipzig nach Chemnitz problemlos verlief,
  • dass sich alles (Seminarräume, Mensa, Bibliothek, Wohnheim und Sportstätten) an einem Ort befindet,
  • die gute Betreuung von Professoren und Dozenten bei Hausarbeiten, besonders bei der Themenfindung und
  • der freundschaftliche Umgang untereinander, nicht nur zwischen den Studenten, sondern auch zwischen Studenten und Dozenten.“
Andrea Prittmann, M.A., war von April 2011 bis August 2013 Masterstudentin der Europäischen Geschichte an der TU Chemnitz. Heute arbeitet sie als Projektkoordinatorin für das Konrad-Zuse-Computermuseum Hoyerswerda.

 
Das Umfeld

Stadt und Technische Universität Chemnitz bieten sehr gute Bedingungen für ein Studium. Besonders hervorzuheben ist das für Studierende günstige Betreuungsverhältnis, das heißt das zahlenmäßige Verhältnis zwischen Studierenden und Dozenten, die Grundlage für eine gute fachliche Unterstützung und damit für ein reibungsloses Studium. In den Institutsgebäuden wie in den Bereichen der Universitätsbibliothek befinden sich zahlreiche moderne Rechnerpools, deren Nutzung für Studierende selbstverständlich kostenlos ist. Darüber hinaus ist mobiler Internetzugang durch freies W-LAN in vielen Universitätsgebäuden möglich. Der Universitätscampus an der Reichenhainer Straße zeichnet sich durch kurze Wege zwischen den modernen Hörsaalgebäuden, Instituten, der Universitätsbibliothek, den Wohnheimen, der Mensa, dem Studentenwerk sowie einer Reihe von Einkaufsmöglichkeiten aus. Sowohl im Hinblick auf das breite Angebot als auch hinsichtlich der günstigen Mieten kann es sich durchaus auch lohnen, im unmittelbaren Umfeld der Universität eine eigene Wohnung zu beziehen oder sich in eine der zahlreichen Studenten-WG´s einzumieten. Nähere Informationen zu den Wohnmöglichkeiten auf dem Campus finden Sie auf der Website des Studentenwerkes Chemnitz-Zwickau:
https://www.swcz.de/wohnen/unsere-wohnheime/

 

Die moderne Innenstadt von Chemnitz mit zahlreichen Geschäften, Bars und Kneipen ist mit dem Bus oder der Straßenbahn innerhalb weniger Minuten erreichbar. Eine ganze Reihe kommunaler wie Landeseinrichtungen bieten Geschichtsstudenten die Möglichkeit, Praktika zu absolvieren. Weitere Informationen zum Studium an der Technischen Universität in Chemnitz finden Sie auch unter:
https://www.study-in-chemnitz.com/

Dr. Suzana Alpsancar, Alumni:
Ein Studium an der TU Chemnitz bietet
  • kleine Seminargruppen mit intensiven Diskussionen
  • enge Betreuung durch Dozenten und Professoren
  • äußerst hilfsbereites Personal in Bibliotheken und Studienbüro
  • einen guten Präsenzbestand an Fachliteratur und problemlosen online Zugang zu vielen abonnierten Zeitschriften
  • ein ruhiges, liebevolles und grünes Umfeld zum konzentrierten und zielstrebigem Studieren
  • ein attraktives Uni-Sport Angebot
  • günstige Lebenshaltungskosten vom Wohnen (Altbau!) bis zum Ausgehen (Sterni!).
Dr. Suzana Alpsancar studierte von 2000 bis 2006 Philosophie, Germanistische Sprachwissenschaft, Neuere und Neueste Geschichte und Informatik an der TU Chemnitz. Heute ist sie Postdoc am Institut für Philosophie der TU Darmstadt.

Alexander O. Müller, Alumnus:
„Am Studium in Chemnitz hat mir gefallen:
  • das reizvolle Lehrangebot
  • die enge Betreuung durch die Dozenten
  • der lebendige Campus mit kurzen Wegen
  • die Chance, das Studium individuell zu gestalten
  • die verhältnismäßig günstigen Lebenshaltungskosten
  • ie facettenreiche Stadt.“
Alexander O. Müller, M. A., studierte von 2001 bis 2002 Wirtschaftsingenieurwesen/ Medientechnik und von 2002 bis 2009 Politikwissenschaft/ Neuere und Neueste Geschichte. 2018 wurde er bei Prof. Dr. Frank-Lothar Kroll mit einer Arbeit über den umstrittenen Managementdenker Reinhard Höhn (1904-2000) promoviert. Heute ist Müller wissenschaftlicher Volontär der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. 

Felix Hanspach, Alumnus:
Das Studium an der TU Chemnitz war aus einer Vielzahl von Gründen in jeder Hinsicht bereichernd. Insbesondere gefallen haben mir
  • die interdisziplinäre Ausrichtung des Lehrangebotes durch die Verknüpfung von u.a. Geschichte, Politik, Recht & Wirtschaft
  • die Chance osteuropäische Sprachen zu lernen wie Tschechisch & Polnisch
  • das Praktikum als Verknüpfung zwischen Theorie & Praxis sowie einer Chance die eigenen Interessen & Schwerpunkte besser kennenzulernen
  • die umfangreiche & freundliche Betreuung durch die Dozenten
  • die individuelle Ausgestaltung des Studiums durch Schwerpunkte & Wahlfächer
  • der Campus mit kurzen Wegen, der multikulturellen Atmosphäre sowie dem einfachen Zugang zu Fachliteratur
Felix Hanspach studierte von 2003 bis 2006 Europäische Geschichte. Er ist Geschäftsführer von denoda  einem Hersteller für Wandtattoos.