default linux # hard disk label harddisk kernel linux append SLX=0x202 showopts # install label linux kernel linux append initrd=initrd ramdisk_size=65536 insmod=e100 netdevice=eth0 install=nf s://134.109.192.245/rest/suse9.1/9.1 splash=silent showopts # noacpi label noacpi kernel linux append initrd=initrd ramdisk_size=65536 splash=silent showopts acpi=off # failsafe label failsafe kernel linux append initrd=initrd ramdisk_size=65536 splash=silent showopts ide=nodma apm=o ff acpi=off insmod=e100 netdevice=eth0 install=nfs://134.109.192.245/rest/suse9. 1/9.1 # manual label manual kernel linux append initrd=initrd ramdisk_size=65536 splash=silent manual=1 showopts # rescue label rescue kernel linux append initrd=initrd ramdisk_size=65536 splash=silent rescue=1 showopts # memory test label memtest kernel memtest implicit 0 display message prompt 1 timeout 2000 notice 10anlegen.
group { # PXE related stuff ... # # "next-server" defines the tftp server which will serve the pxelinux image to the PXE clients. next-server 134.109.192.245; # # "filename" specifies the pxelinux image on the tftp server which will be ser ved to the PXE clients. # The configured tftp server on 192.168.100.1 runs in a "change-root jail" to /srv/tftpboot filename "pxelinux.0"; host talisman { hardware ethernet 00:0a:e4:25:ce:2c; fixed-address 134.109.192 .204; option routers 134.109.192.254; option domain-name-servers 134.109.132.51; option domain-name "informatik.tu-chemnitz.de";} }
Wenn Ethernet und WLAN zugleich genutzt werden sollen, lohnt sich der ifplugd. Das File /etc/ifplugd/ifplugd.action ist anzupassen (mit Dank an Ronald Schmidt). Dann wird Ethernet bevorzugt, sonst auf WLAN umgeschalten. Auf eth0 liegt Ethernet, eth1 ist WLAN:
#!/bin/sh set -e ( echo $* case "$2" in up) if [ $1 = eth0 ] ; then if ifplugstatus eth1 | grep "link beat detected" >/dev/null; then echo "eth1 down" /sbin/ifdown eth1 ifconfig eth1 down fi fi if [ $1 = eth1 ] ; then if ifplugstatus eth0 | grep "link beat detected" >/dev/null; then exit fi fi echo "$1 up" /sbin/ifup $1 ;; down) echo "$1 down" /sbin/ifdown $1 ifconfig $1 down if [ $1 = eth0 ] ; then if ifplugstatus eth1 | grep "link beat detected" >/dev/null; then echo "eth1 up" /sbin/ifup eth1 fi fi ;; esac # xmessage klappt nicht :-( # ) 2>&1 | /usr/bin/X11/xmessage -display :0.0 -timeout 7 -file - ) 2>&1 | logger
Nach dem Suspend war das Interface zunächst weg - nachdem hotplug in /etc/sysconfig/powersave/common aus der Liste der neu zu startenden Dienste gestrichen war, löste sich das Problem. Mittels hotplug wird die Firmware geladen, und nach dem Aufwachen wurde erst das Modul, anschließend hotplug initialisiert.
Monitorumschaltung klappt auf Anhieb nur im Entweder-Oder-Modus - entweder local oder extern.
Wegen fehlender Leserechte für /dev/nvram startet tpb nicht bei normalen Nutzern. Daher dieses File in /etc/logindevperm und /etc/resmgr.conf ergänzen.
Im Akkubetrieb verbraucht tpb erstaunlich viel Prozessorzeit! Durch
POLLTIME 200000in /etc/tpbrc (statt 1000 Mikrosekunden) wurde das ohne spürbare Nachteile bereinigt.
Die "forward" und "backward"-Tasten lassen sich zur Steuerung des Windowmanagers gebrauchen, bei KDE z.B. mit den Befehlen:
dcop kwin KWinInterface nextDesktopbzw.
dcop kwin KWinInterface previousDesktop
POWERSAVED_DISABLE_USER_SUSPEND=no POWERSAVED_DISABLE_USER_STANDBY=no
Mit tphdisk kann die Hibernation-Partition initialisiert werden. Erläuterungen stehen im Quelltext.
Suspend-to-Ram, Suspend-to-Disk funktionieren danach.
Der cpufreq-Daemon muß nicht extra gestartet werden, SuSEs powersaved übernimmt dessen Funktion.
SubSystem 1014:055a IBM: Unknown device 055a Flags: bus master, medium devsel, latency 0, IRQ 11 I/O ports at 2400 I/O ports at 2000 [size=128] 8086:24c6 82801DB ICH4 with Subsystem chipset POSSIBLY from: Broadcom AgereSystems Conexant Intel SmartlinkDie angelegten Files von scanModem liefern die Information:
8086:24c6 Modem: Intel Corp. 82801DB (ICH4) AC97 Modem Controller SubSystem 1014:055a has a Conexant chip, mc97 codec is CXT23 Software access through http://www/linuxant.comDer Treiber von linuxant funktioniert auf Anhieb. Erst smartlink-softmodem deinstallieren (rpm -e smartlink-softmodem), ggf. neu booten, um den Treiber hsfmodemaus dem Kernel zu entfernen, dann das rpm von linuxant installieren.
Die freie Version unterstützt nur 14.4 kBit, mit gekauftem Treiber dann bis 57.6. Nach Kernel-Updates müssen neue Treiber beschafft werden - ist mindestens ein Jahr mit der Lizenz möglich. Also erst testen, bei Erfolg dann nach Bedarf kaufen ...
Achtung:Der Treiber blockiert die Suspend-Funktionen - also nur bei Bedarf laden!
Das emulierte Fax ist Class 1 - d.h., mgetty funktioniert nicht.