ArUco-Marker dienen — im Gegensatz zu vergleichbaren QR-Kodes — zur Vermessung von Objekten im Raum. Daher enthalten diese wenig Nutzbit (hier: 10) und sind vergleichsweise grobpixlig und groß. Eine Kamera vermisst die Größe des Umfassungsquadrats und kann daraus die Entfernung ermitteln. Alle Marker sind vorberechnet in einer 83 kByte großen JSON-Datei (genannt Dictionary = Wörterbuch), die hier zum leichteren Import in ein JavaScript-Modul umgewandelt wurde. (Der theoretische, unkomprimierte Platzbedarf dieses Wörterbuchs wäre 19 kByte.) Vorlage
Hinweis: Der weiße Rand von 1 Pixelbreite gehört zum Marker dazu,
damit die Marker-Erkennung einwandfrei funktioniert!
Bei zugeschalteter „PDF-Korrektur“ wird ein (einziger) Pfad
statt Quadrate ausgegeben,
um graue Linien zwischen weißen Flächen beim Ausdruck zu unterdrücken.
Auf der HTML-Seite und bei der Druckvorschau sieht's gleich aus.
Siehe auch: