Erstmalig realisert durch Festeinbau in ein Programmiergerät.
Dieser Nachbauvorschlag ist vergleichsweise einfach und kostengünstig zu realiseren, allerdings sehen die 2 Gehäuse (1 für das Board und 1 für die SubD-Buchse) nicht ganz so hübsch aus. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung ist die Möglichkeit, statt einer SubD-Buchse einen SubD-Stecker oder einen Centronics-Stecker anlöten zu können, wenn die beabsichtigte Anwendung einen solchen erfordert. Auch kann die 5-V-Anpassung, falls erforderlich, fallspezifisch gelöst werden.
Das CY7C68013A-Entwicklungsboard kommt ohne Gehäuse daher. Es wird aber erst mit Gehäuse zum Gerät. Hier habe ich 2 Flachbandkabel („Hosenträger“) übereinander vorgesehen, vor allem für die Anwendung als Logikanalysator.
SolidEdge-Quelle Die Zapfen werden vermutlich fest genug in den gegenüberliegenden Löchern halten und außerdem als Füße dienen. Ansonsten hilft ein Klebeband rund um das Ensemble. Darunter lässt sich auch ein Papier-Etikett unterbringen.
So verdrahtet und mit der USB2LPT-Firmware gefüllt.
Dazu musste eine störende Firmware vom EEPROM gelöscht werden; Vorgehensweise:
- Jumper (auf der Platine rechts unten am 24LC128) ziehen und Adapter an USB anstecken
- EZUSB (usb2lpt.zip/src/fwutils/ezusbw2k.sys) am Rechner enumerieren lassen
- Jumper stecken
- "brenner.exe usb2lpt2.iic" ausführen, Seriennummerneingabe ignorieren
- USB2LPT (usb2lpt.zip/de/usb2lpt.inf) enumerieren lassen
- "LöscheFirmware.exe" ausführen (das löscht das ärgerliche 0xC0-Byte am Anfang)
Weiteres Vorgehen wie in der Anleitung zum USB2LPT 1.7 (ab Mitte des Films).