Stichworte: USB, LPT, Parallel, Parallelport, Druckerport, Konverter, Adapter | ![]() |
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Diesen Download benötigen Sie zum Nachbau sowie zum Firmware-Update:
Den Windows-Treiber finden Sie auf der ĂĽbergeordneten Seite, sowie Verwendungshinweise.
Wenn Sie die Schaltung aufbauen, müssen Sie sich von Cypress das Entwicklungs-Kit (hier eine ausreichende Zusammenstellung) für den CY7C68013A (Datenblatt 5,9 MB) herunterladen. Das Datenblatt ist nicht unbedingt notwendig, aber zum Verständnis nützlich. Alles ist in englischer Sprache und im Letter-Format!
Wollen Sie die Schaltung verkaufen, mĂĽssen Sie Ihre
USB-Vendor-ID beantragen
(und bezahlen! $1500) und in Treiber und Firmware einsetzen.
Inzwischen habe ich eine „eigene“ USB-Vendor-ID mit einem Bereich an
Produkt-IDs gekauft, bei „Voti“.
Zuerst werden die SMD-Bauteile,
dann die wenigen Durchsteck-
Die SubD-Buchse darf nur so weit auf die Leiterplatte gedrückt werden, dass die Schaltung ins Gehäuse passt! Gehäuse variieren! Zum maßhaltigen Aufdrücken benutze man einen Schraubstock mit glatten Backen.
Die USB-Buchse steht mittig im Gehäuse. Dazu ist die USB-Buchse an den Seiten anzulöten. (Etwas fummelig!)
Von der USB-Buchse werden die Anschlussdrähte vorsichtig(!) nach hinten gebogen und die Buchse in die Aussparung gelötet. Zur korrekten Ausrichtung empfiehlt sich die Anfertigung einer Haltevorrichtung (bei mir ein paar Papplagen).
Ist die Leiterplatte komplett bestĂĽckt, wird sie mit dem Programm "EZUSB Control Panel" von Cypress auf grobe Funktion geprĂĽft. (Windows sollte einen Treiber anfordern; dieser Wunsch wird mit der INF-Datei aus dem Cypress-Entwicklungs-Kit befriedigt.)
Haben Sie die Programmierung "verpfuscht", und das USB-Gerät wird nicht mehr
richtig erkannt, müssen Sie SDA mit 3,3 V verbinden und das Gerät anstecken;
danach die BrĂĽcke entfernen.
Weiter geht es dann wie beim FX2 beschrieben.
Ich habe die Seriennummer in die letzten 4 Bytes des EEPROM gebrannt. Beim Nachbau mit Serialisierung mĂĽssten Sie sich von mir einen Seriennummern-Bereich geben lassen, um Ăśberschneidungen zu vermeiden.
Die Verwendung eines kleinen EEPROMs 24C01 und die Verwendung eines Bootloaders sind zurzeit nicht vorgesehen, jedoch konzeptionell ausgearbeitet.