Veraltet, dafür gibt es preiswerte Zwicken aus China!
Bestehend aus einem 24pol. Steckadapter (Reichelt Bestellnr. AR24), zwei (gleichen) Leiterplatten, einer Schraube und einer Rändelmutter erfolgt die Kontaktierung durch Druck auf die Beinchen und nicht auf das Gehäuse. Auf der Gegenseite ist ein Stück Draht als Abstandhalter aufgelötet.
Das rechteckige Loch muss exakt ausgefeilt werden und dient sowohl zur Fixierung des Schaltkreises als auch zum Kontaktdruck.
Hätte ich mit der Schraube tatsächlich die Mitte getroffen, könnte man 2 rechteckige Aussparungen vorsehen, für "schmale" (=normale) und "breite" (ja, die gibt es wirklich!) SO8-Gehäuse, und jeweils die Abdeckplatte um 180° drehen.
Praxistest: Bereits ausgelötete Bauelemente geben keinen
sicheren Kontakt. Bei solchen drückt man während des Brenn- oder
Vergleichvorganges mit dem Finger auf das IC-Gehäuse - es kann
nicht verrutschen.
Im Testfall mit „glatten“ Bauelementen musste die Mutter
einigermaßen fest angezogen werden.
Name | Last modified | Size | Description | |
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SO8-Brennfassung(2).jpg | 2003-09-02 23:36 | 32K | Abbildung (Foto) | |
SO8-Brennfassung.jpg | 2003-09-02 23:36 | 27K | Abbildung (Foto) |