Auch SF-Interface genannt, für Casio-Taschendatenbanken. Mit 2,5-mm-Stereo-Klinkenstecker. Inzwischen sind Taschendatenbanken von Smartphones abgelöst.
Dies ist die Eagle-Version von 2006.
Alte Version (2003) für 25-pol. SubD-Buchse.
Der Anschluss von One-Wire-Geräten ist sehr einfach. Möglicherweise gibt es eine Baudratenbegrenzung nach oben bei ca. 38400 Baud. Dieses Gerät kommt im Gegensatz zum Vorgänger mit 9-poliger SubD-Buchse aus – und passt dank SMD-Technik ebenfalls in ein gewöhnliches Steckergehäuse. Die Stromversorgung erfolgt von der seriellen Schnittstelle über 6 Dioden (wie bei einer Sechspulsschaltung). Falls die Statusleitungen keine geeigneten Pegel führen, wird zumindest die Sendeleitung zur Speisung der Schaltung herangezogen. (Im Original musste wenigstens DTR eine positive Spannung liefern.) Die Leiterplatte erfordert wegen der Durchkontaktierungen eine professionelle Fertigung. Ggf. Exemplare zwecks Sammelbestellung bei mir anfordern.
Die Eagle-Daten können hier auch eingesehen werden.
Je nach Anwendungsfall (Mikrocontroller, Casio-SF-Interface oder One-Wire-Bus) sollte ein entsprechendes Kabel konfektioniert werden.
Bei One-Wire-Applikation sind RxD und TxD einfach zu verbinden und der entsprechende IC anzuschließen.
Lötauge (siehe Foto) | Signalname (siehe Schaltplan) | Datenstrom | Richtung |
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oben | TxD | zum Computer | Eingang |
Mitte | GND | Masse | - |
unten | RxD | vom Computer | Ausgang |