Das Projekt ist hoffnungslos veraltet, es hatte jedoch unter Windows 98 mit den damaligen PCs gut funktioniert.
FĂĽr Linux sollte es dafĂĽr bereits geeignete Treiber geben.
Und wer NT (XP und neuer) sein Eigen nennt, der muss den Treiber
umschreiben! (Kein Scherz - er oder sie kann Hilfe von mir bekommen.)
Der PC bleibt kompakt („alles drin“), und man muss sich nicht mit den Widrigkeiten von typischen Brüllwürfeln abärgern: Ein Netz-Stecker mehr, fehlende primärseitige Abschaltmöglichkeit, miserable Bässe, noch mehr Strippen hinterm Rechner, Staubfänger, womöglich noch getrennte Steller links/rechts, und Drucktaster zum Würfel-vom-Tisch-schieben (statt Bass einzuschalten oder ähnliche chinesische Marketingideen).
Die Bestückung besteht aus „Kehricht“ mit DDR-typischen Bauelementen.
So erfĂĽllen C560C und
A210K doch noch ihren angedachten Zweck.
(C560C=AD558, viel zu teuer; A210K=TBA810S, billig)
Vom finanziellen Aspekt ist der Aufbau dieser Schaltung
nicht lohnenswert, denn jede noch so billige heutige
Soundkarte klingt besser.
Man kann auch nur den Verstärker-Teil bestücken und benutzen, falls
man eine richtige Soundkarte hat: Das klingt besser als
nur die BrĂĽllwĂĽrfel.
LPTDAC-Board-BS.psz 2001-12-05T03:09 8.4K Als PDF im Querformat
LPTDAC-Board-LS.psz 2001-12-05T03:09 3.3K Als PDF im Querformat
LPTDAC-Board.ddz 2001-12-05T03:09 6.5K UltiBoard [ausgepackt]
LPTDAC-Schaltplan.psz 2001-12-04T16:43 12K Als PDF im Querformat
LPTDAC-Schaltplan.scz 2001-12-05T03:08 3.2K UltiCap [ausgepackt]