ATmega88-20MU oder ATmega8-16MU, egal, im QFN-Gehäuse (kleiner, leider nicht bei Reichelt)
Keine Z-Dioden (brauche ich nicht!)
USB-konformer Stromsparmodus mit Abschalttransistor
(der SN75179 und die geräteseitigen Optokoppler und Busterminierungen
fressen reichlich Strom, bestimmt 50 mA!)
Vollduplex-DMX (also 1 Ausgang und 1 Eingang wie bei RS422),
notfalls als ordinärer USB-RS422-Konverter mit
CDC-Klasse benutzbar
Belegung der „fraglichen“ Pins 4+5 der XLR-Buchse mit DMX-Rückkanal;
die Belegung mit einem zweiten Hinkanal (wie in der Spezifikation
DMX2000a)
ist mit dem ATmegaX8 technisch ohnehin nicht möglich
Leiterplatten-Design passend für 5-polige Neutrik-XLR-Kupplung,
kein Befeilen erforderlich
Leiterbahnbreiten und -Abstände: 0,2 mm für machbare Eigenproduktion,
fehlerfreier Design-Rule-Check
Via-Lochdurchmesser: 0,3 mm, nicht unter Schaltkreisen,
für handgemachte Durchkontaktierungen mit Drahtstücken
Ordentliche Eagle4-Bibliothek mit allen Bauteilen (dadurch kleine .SCH-Datei)
Der Gesamtschirm des USB-Kabels ist mit dem Schirm-Anschluss,
also dem Kupplungs-Metallgehäuse verbunden (gelber Isolierschlauch);
keine Verbindung mit der schwarzen Masseleitung.
Hier wurde ein brandneuer
ATmega88PA
eingesetzt, der gegenüber dem bisherigen
ATmega88
eine andere Signatur hat und deswegen eine kleine Anpassung der avrdude.conf erfordert.
Oder man ignoriert die entsprechende Warnung, bspw. bei PonyProg2000.