Bei diesem Gerät sind auch einmal die Akkus tot.
Da ihre Bauform das ganze Innere des Gerätes zusammenhält, musste eine gleiche Bauform eingebaut werden! Fündig wurde ich im Reichelt-Katalog unter dem Typ ZA600 (3 Stück), welche zu einer Batterie zusammengesetzt exakt passen. Dummerweise ist's NiCd und kein NiMH …
Foto s.u.
Jedoch gibt es seit 2004 diesen Akkutyp nicht mehr. Indem man den Transistor KT819A etwas umsetzt, gewinnt man Platz für drei zusammenzulötende R3-Akkus.
Wie bei allen Blitzgeräten ist darauf zu achten,
dass der Blitzelko eine schmerzhafte Spannung
von reichlich 300 V aufweisen kann.
Zusätzlich ist zu beachten, dass das Netzteil und damit die gesamte Schaltung
nicht netzgetrennt ist und – bei Stellung 0 des Schalters –
der Elko auf Netzscheitelspannung aufgeladen wird.
Es wird berichtet, dass dieses Blitzgerät ein Killer für moderne Fotoapparate ist: Der Entladestrom aus dem 47-nF-Kondensator ist zu groß. Man sieht es auch an den Schmauchspuren am Handauslöserknopf. Hier hilft eine kleine Thyristorschaltung.
![]() | Name | Last modified | Size | Description |
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![]() | B125-1.jpg | 2013-01-23 10:34 | 57K | Abbildung (Foto) |
![]() | B125-2.jpg | 2013-01-23 10:34 | 76K | Abbildung (Foto) |
![]() | B125-Netzteil-Platine.jpg | 2013-01-25 09:29 | 39K | Abbildung (Foto) |
![]() | B125-Netzteil.jpg | 2013-01-25 09:27 | 49K | Abbildung (Foto) |
![]() | B125-Schaltplan.gif | 2013-01-25 11:47 | 13K | Schaltplan |
![]() | b125.jpg | 2003-08-12 12:50 | 48K | Abbildung (Foto) |