Hier ein paar ausgewählte Bilder aus dem ca. 300 Bilder umfassenden „Fotoalbum“.
Die Tonrohre sind Teil des Wassersystems, u.a. zum Bad.
Im Museum des angrenzenden Dorfes, welches einmal ein sog. Khan
(sprich: Chan mit „ch“ wie in „ach“), eine Karawanserei war,
sind Mosaiken zu sehen.
Der Suq (Basar) von Aleppo mit 7 km überdachten, oft autofreien
engen Straßen ist im Sommer und Winter (Regen!) ein echtes Erlebnis.
Mit lichtschwachen Fotoapparaten aber schwer abzulichten.
Nicht ganz einfach zu finden ist der mittem im Suq befindliche Hammam,
ein orientalisches Bad. Rechts geht's zu den Wasserbecken.
Der Platz vor dem Wahrzeichen Aleppos, der Zitadelle, wird gerade gebaut.
Vor vier Jahren standen hier u.W. noch kleinere Häuser.
Schön, dass der dröhnende Autoverkehr rund um die Zitadelle weg ist.
Die Besichtigung der Ruinenstätten erfolgte mit Freunden Mohameds (r.)
aus der nahe gelegenen Stadt Idlib.
So sieht's in Al-Bara und Serjilla und vielen anderen Ruinenstätten aus.
Mit der Zeit wird's echt langweilig, weil ich keine Ahnung von Archäologie habe.
Statt Burgbesichtigung Beobachtung des Verladens von Baustoffen auf
gebirgsgängige „Geländefahrzeuge“. 100 % Kinderarbeit?
So kommt man auf die Insel!
Die Nussschalen mit ihren Traktormotoren sind recht laut – und meist
auch ziemlich voll.
Die Frauen und kleineren Kinder sitzen stets in der Kabine.
Einen TÜV oder sogar Umwelt-Engel bekommen diese Boote bestimmt nicht,
auch wenn sie sehr gepflegt aussehen.
Orangenbäume sehen nur im frühen Winter richtig toll aus!
Die Burg Marqab (lies: Markab) in der Nähe von Banyas direkt an der Küste
steht auf einem schätzungsweise 300 m ü. NN hohen Berg
und hat obendrein ganz ordentliches Mauerwerk.
Im Hintergrund sind Gewächshäuser, und ganz hinten das Mittelmeer.
In der Türkei sehen Busbahnhöfe (wie vieles andere auch)
nicht viel anders aus als in Syrien.
Nur die arabische Schrift fehlt.
Bisweilen findet man jedoch arabische Vokabeln wieder,
sozusagen in Lateinumschrift.