Zur Ansteuerung dienen Schieberegister: Sie sind seriell einfach anzusteuern, und sie verbreiten bei stehender Anzeige keine EMV-Störungen im Gegensatz zu gemultiplexten Anzeigen. Das Schaltungskonzept kann ohne weiteres auf beliebig viele Stellen, Segmente und Tasten ausgeweitet werden.
Die Verbindung zur PIC erfolgt mit nur 3 Leitungen:Pin 1 SD Serielle Schiebedaten Pin 2 GND Masse Pin 3 SC Serieller Schiebetakt Pin 4 5P Betriebsspannung 5V (muss stabilisiert sein!) Pin 5 TA TastenstatusDie innere Beschaltung der Einänge mit Widerständen nach Masse ermöglicht Plug-
Es wurde auf minimale Bauelemente-Anzahl Wert gelegt.
Als Anzeige kamen die DDR-typischen VQE14 oder VQE24 zum Einsatz.
Damit die Schieberegister nicht so viel Platz verbrauchen,
sind diese als SMD-Version hinter die Anzeige gesetzt.
Wegen Stromergiebigkeit kommen nur HC- und HCT-Typen in Frage.
Diese treiben ohne Vorwiderstände die LEDs. Die 5-V-Versorgung
wird durch 2..3 in Reihe geschaltete Dioden auf akzeptable LED-
Die Ausgänge der Schieberegister sind mit den Segmenten nicht
in üblicher Zählweise verbunden, um das Leiterplatten-
Die Tastenabfrage wird über ein weiteres Schieberegister und
Software realisiert.
a equ 02h
b equ 08h
c equ 10h
d equ 40h
e equ 20h
f equ 01h
g equ 04h
h equ 80h
Programmatisch muss bei jeder Änderung die gesamte Schieberegister- Name Last modified Size Description
fbtest.zip 2003-01-07 17:23 8.2K DOS-Testprogramm
layout.psz 2000-01-31 16:11 17K Als PDF im Querformat
layout1.psz 2000-02-01 15:11 9.6K Als PDF im Querformat
mcfb.asm 2001-12-20 00:37 8.8K
mcfb.ddz 2000-01-31 15:14 8.2K UltiBoard [ausgepackt]
mcfb.scz 2000-05-03 08:22 3.4K UltiCap [ausgepackt]
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schaltpl.psz 2000-01-31 15:17 17K Als PDF im Querformat