die oft "Striezelkinder" genannt werden.
Die Figuren wurden nach den Kindern gestaltet, die früher auf den Weihnachts- oder Striezelmärkten oft kleines Spielzeug, Pflaumentoffel oder anderen Weihnachtsschmuck verkauften.
Nachdem im Erzgebirge die Blütezeit des Bergbaus zu Ende ging, wurde das "Spielzeugmachen" zu einem Haupterwerbszweig und ist es bis heute geblieben.