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31.05.2024Personelles der Professur
Der DGO-Nasser-Kanani-Preis wird jährlich für besondere Fortschritte in der elektrochemischen Oberflächentechnik unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten vergeben. In diesem Jahr würdigt er u.a. die 2023 in der renommierten Elsevier-Fachzeitschrift Electrochimica Acta erschienene Forschungsarbeit „Specification of parasitic electrochemical subprocesses during plasma electrolytic oxidation of magnesium“ von Frank Simchen, Professur Werkstoff- und Oberflächentechnik der TU Chemnitz.
12.05.2024Personelles der Professur
Prof. Dr. Thomas Lampke wurde in den Senatsausschuss für Sonderforschungsbereiche der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG gewählt. Der Ausschuss stellt eines der höchsten Gremien der DFG dar und hat die Aufgabe, Sonderforschungsbereiche vom Finanzierungsantrag über die Begutachtung und Bewertung bis hin zur Finanzierungsentscheidung zu betreuen. Er besteht aus bis zu 40 Wissenschaftler:innen aller Fachrichtungen. Prof. Lampke wird dem Ausschuss ab dem 1. Juli 2024 für zunächst drei Jahre angehören.
23.04.2024Veranstaltungen der Professur
Das Institut für Umformtechnik und Leichtbau (IUL) der TU Dortmund und das IWW kooperieren bereits seit vielen Jahren in verschiedenen Forschungsprojekten und aktuell auch in der DFG-Forschungsgruppe 5380 („FUNDAM³ENT“). Dementsprechend groß war die Freude über den Besuch des gesamten IUL-Teams am 10. April 2024.
23.04.2024Veranstaltungen der Professur
Am 11. April 2024 wurde die Veranstaltungsreihe der DGO Bezirksgruppe Sachsen an der TU Chemnitz fortgesetzt. Mit 22 Teilnehmenden fand der Vortrag von Herrn Höland, Geschäftsführer der Spaleck Oberflächenveredlung GmbH in Greiz, Thüringen, große Resonanz.
20.03.2024Veranstaltungen der Professur
Am 07. März 2024 fand das 29. Leipziger Fachseminar im Congress Center in Leipzig mit über 220 Teilnehmenden statt. Das Fachseminar ist eine der wichtigsten ZVO-/DGO-Veranstaltungen mit einem spannenden Vortragsprogramm sowie einer informativen begleitenden Ausstellung und vielfältigen Möglichkeiten des fachlichen Austauschs. Die Professur WOT war mit mehreren Beiträgen vertreten.