Φ = magnetischer Fluss in einer Spule oder in einem Kern in Vs
Φmax = Sättigungsgrenze des magnetischen Flusses in einem Kern
B = magn. Flussdichte des Feldes in einer Spule oder in einem Kern in Tesla = Vs/m2
Bmax = Sättigungsgrenze der Feldstärke in einem Kern (Eisen ≈ 1,5 T, Ferrit ≈ 0,3 T)
a = Querschnittsfläche der Spule oder des Kernes in m2
f = Frequenz in Hz, a Querschnittsfläche des Eisenkernes in
Quadratmeter und
die maximale magnetische Feldstärke in Tesla (ca. 1,5 T bei Weicheisen)
Bei f = 50 Hz und = 1,5 T gilt:
Û1 ≈ 470 a*[V/m2] oder für die Effektivspannung Ueff ≈ 333 a*[V/m2]
oder Imax = Φmax/NAL bei bekanntem AL-Wert
mit:
Abwärtsspartrafo Pt = Pa (1 − Ua/Ue)
Pt = tatsächlich transformierte Leistung des Trafos
Pa = Ein-/Ausgangsleistung
Drehstrombrückengleichrichter Umax = √6 Ueff
mit Ueff = Effektivspannung zwischen einer Phase und Nulleiter
für |Ua| << Ue gilt
f = |Ua/(2IaL)| oder Mindestinduktivität L = |Ua|/(2Iaf) falls f vorgegeben ist
Ia = kleinster Ausgangsstrom, bei dem der Drosselstrom noch lückenlos sein soll
für Ua << Ue gilt
f = Ue/(2Ie oder Mindestinduktivität L = Ue/(2Ief) falls f vorgegeben ist
Ia = kleinster Ausgangsstrom, bei dem der Drosselstrom noch lückenlos sein soll
mit
Effektiver Blindstrom I = Ubπ √C/(2L)
mit f = Netzfrequenz (50 Hz) und Û = Scheitelwert der Netzspannung (325 V)
mit Ub = Betriebsspannung, C und L Kapazität und Induktivität von Kondensator und Spule des Schwingkreises.
mit Ub = Betriebsspannung und f = Schaltfrequenz der Halbbrücke. L = Induktivität der Vorschaltdrossel
mit Ua = Ausgangsspannung der Teslaspule, Ue = Eingangsspannung am Primärresonator, C = Kapazität des Primärresonators und Ck = Kopfkapazität der Teslaspule.